Wirksamkeit


Wirksamkeit

Wirkstoffe

Synergien verschiedener Inhaltsstoffe

HeilpflanzeAnguraté wird traditionell angewendet bei leichten Magen-Darmstörungen wie Völlegefühl, Verdauungsbeschwerden, Blähungen, gelegentlichem Sodbrennen, bei verdorbenem Magen, auch nach Alkoholgenuss (der Arzneitee ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist).

Der Arzneitee Anguraté enthält als einzigen arzneilich wirksamen Bestandteil geschnittene Stängel und Zweigspitzen der Pflanze Anguraté (Mentzelia cordifolia Dombey).

Weitere Wirkstoffe oder Hilfsstoffe sind nicht enthalten. Anguraté enthält, wie alle Pflanzen, eine Vielzahl von Inhaltsstoffen. Das bedeutet: Die gesamte pflanzliche Zubereitung (Droge) wird als wirksamer Bestandteil angesehen, da das aktive Prinzip noch nicht vollständig bekannt ist. Es wird angenommen, dass die Wirkung auf einem synergistischen Effekt verschiedener Inhaltsstoffe beruht. Dazu zählen u.a. die sogenannten intensiv bitter schmeckenden Iridoide und Flavonoide.

Völlegefühl/Magendruck
83%
Saures Aufstoßen
80%
Blähungen
81%
Unwohlsein
84%
Übelkeit
79%
Bauchschmerzen
85%
Erbrechen
77%

Studienergebnisse

Studien bestätigen positive Effekte

Die in der Erfahrungsmedizin seit langem bekannte und genutzte Wirksamkeit der Heilpflanze Mentzelia cordifolia Dombey wurde in einer offenen, multizentrischen Vergleichsstudie in Köln 1996 wissenschaftlich belegt (Maisenbacher J, Podzuweit H. Studienbericht: Angurate® – Magentee zur Behandlung funktioneller Oberbauchbeschwerden. 1996).

80 Patienten mit funktionellen Oberbauchbeschwerden, bei denen sich kein Hinweis für eine organische Ursache der Beschwerden ergeben hatte, wurden 14 Tage lang entweder mit Anguraté-Magentee oder Metoclopramid behandelt. Die Studie zeigte, dass der mit der peruanischen Arzneipflanze Anguraté zubereitete Tee so unterschiedliche Beschwerden wie Völlegefühl, Sodbrennen, Blähungen, Bauchschmerzen, Unwohlsein, Übelkeit und Erbrechen durchschnittlich um 80 Prozent reduzieren kann. In vielen Fällen verschwanden die Beschwerden sogar ganz.

Grafik zeigt Anzahl der Patienten mit deutlicher Verbesserung in %.